Ausstellung
Jan Gemeinhardt + Gerhard
Rießbeck
»Mein inneres
Outdoorfeeling«
Jan Gemeinhardt (*1988) und Gerhard Rießbeck (*1964) waren noch nie gemeinsam zelten, saßen nie gemeinsam am Lagerfeuer, haben noch nie gemeinsam »plein air« gemalt. Trotzdem ist das Thema »Natur« das
Bindeglied zwischen den beiden Malern:
Jan Gemeinhardt, dieses Jahr schon auf einem »artist in residence«-Aufenthalt
in Norwegen, nutzt Naturmotive mit magischen Lichteffekten zur Spiegelung melancholischer Innenwelten.
Gerhard Rießbeck, seit Jahrzehnten in den Eiswüsten der Arktis und Antarktis unterwegs, schafft irreale Räume, in denen
Außen- und Innenwelt verschmelzen.
Beide lassen sich anregen von den Erscheinungsformen der realen Natur
– aber was dann auf der Leinwand zu sehen ist, ist einer Inszenierung ähnlicher als einer Abbildung. Auf den Mond sind sie schon malerisch gemeinsam gereist, jetzt im Bernsteinzimmer zeigen sie ihr »inneres Outdoor-Feeling« und
laden die Betrachter ein, sich am Lagerfeuer ihrer Imaginationen zu erwärmen!
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 19. November um 17
Uhr
Es spricht: Dr. Ulrike Schmitt, Kunsthistorikerin
Dauer der Ausstellung: 19. November bis
17. Dezember 2023
Öffnungszeiten: Samstag/Sonntag 15 bis 19
Uhr
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Konzert
The GoHo Hobos
Donnerstag, 7. Dezember 2023, 20 Uhr
Wie alle Jahre zum Adventsausklang spielen die GoHo Hobos wieder bei uns im Bernsteinzimmer auf und bieten der
musikalischen Weihnachtsberieselung paroli. In ihrem Seesack steckt eine wilde Mischung aus bizarrem Humor, traditionellem Liedgut, Americana, Country und Folksong. Ihre Lieder kennt jeder, ihre
Versionen sind unerhört. Unwiderstehlich. Gute Laune ist angesagt.
Der Spendenhut geht um.
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»zu guter letzt«
Böhmischer Abend mit ausgewählten Prager
Stipendiumsautoren
begleitet vom Dia Monopolvortrag No. 64
»Hoppelpoppel in dreißig Jahren durch
Nord- und Südböhmen«
Seit 2021 vergeben Nürnberg und Prag wechselseitig ein einmonatiges Aufenthaltsstipendium an Autoren. Die bisherigen Stipendiaten Alžběta Stančáková und Josef Straka (Prag) sowie der aktuelle Nürnberger Stipendiat Robert Krupar präsentieren|Kostproben ihres Schaffens,
Fredder Wanoth wiederum zeigt das Heimatland der Prager Autoren in Facetten, die sie womöglich selbst noch nicht gesehen haben.
Der Abend wird kulinarisch angereichert durch Bier von der Kleinbrauerei »Bizon« aus Čižice bei Pilsen sowie diverse böhmische Wurst- und Käsespezialitäten.
Samstag, 25. November 2023 um 19 Uhr
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»zu guter letzt«
Dia Monopolvortrag No.
63
»Mit Kapitän Wanoth auf den schönsten Flußkilometern
in Ost und West«
Samstag, 30. September 2023 um 19 Uhr
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Ausstellung
Lorena Thunn + David
Häuser
»Bitte blitzen Sie nicht den
Oktopus«
Vor langer Zeit schon wurde der Oktopus eingefangen; jetzt lebt er in einer neuen, verglasten Umgebung. »Sehen und Einfangen« war die Devise der Meeresbiolog*innen, die ihn aus seiner tiefen Heimat hierhergebracht haben. »Sehen und Einfangen« ist auch das Motto von Besucher*innen, die sich dem Aquarium des Oktopus, ausgestattet mit ihren Kameras und zum Auslösen bereit, täglich zu hunderten nähern.
»Sehen und Einfangen«: So arbeiten auch David Häuser und Lorena Thunn, wenn auch selten in Unterwasserwelten. Doch inwiefern lässt sich die Begegnung mit dem Wesen(-tlichen) fassen und wiedergeben? Kann man Bewegung und Berührung überhaupt festhalten? Sehen Sie selbst.
»Please don’t flash the octopus«
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 1. Oktober um
17 Uhr
Dauer der Ausstellung: 1. Oktober bis 5.
November 2023
Öffnungszeiten: Samstag/Sonntag 15 bis 19
Uhr
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»zu guter letzt«
Dia Monopolvortrag No.
62
3. Abend des »Offenen Projektors« wohlwollend
kommentiert von Fredder
Wanoth.
Samstag, 29. April 2023 um 19 Uhr
Eingeladen sind alle, die ihre Dias noch
nicht digitalisiert haben und nochmal Durchleuchtungsfans
vorführen wollen. Pro Teilnehmer maximal
ein Magazin!
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Ausstellung
Hans Grasser
»HANS GRASSERS
SAMMELSURIUM«
Kommen Sie näher, treten Sie ein, ich mache heute nicht nur ein Fass auf, sondern auch Pandoras Büchse, kostbarste Schatztruhen und ein Nähkästchen, aus dem ich sogar plaudere. Selbstverständlich entstehen Ihnen nicht die geringsten Kosten, trotzdem zeige ich Ihnen Gruseliges, Hässliches, Schönes, Geschmackvolles und Geschmackloses, Träume, aber auch Schäume, Groteskes und Peinliches, Morbides und Hoffnungsvolles und zwar in den seltsamsten Formaten oder ehrwürdig gerahmt, eventuell wahllos an die Wand geklatscht oder sorgsamst mit Passepartout versehen.
Doch übernehme ich keinerlei Verantwortung für eventuell auftretende visuelle Irritationen oder das Ich-muß-hier-sofort-Raus-Syndrom, ratloses Herumstehen (Sitzgelegenheiten sind in ausreichender Zahl vorhanden) oder Herzrasen. In schweren Fällen empfehle ich einen kräftigen Schluck aus einem gut gefüllten Glas Bier aus der Region (in ausreichendem Maß im Bernsteinzimmer vorhanden). Für die Sensibleren empfiehlt sich ein eingehendes Gespräch mit dem Verantwortlichen. In diesem Sinne und hoffentlich bis bald!
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 9. Juli um 17
Uhr
Musikalische Untermalung mit altbayrischem Dreigesang von der Gruppe »Windradl« (Eva Maria Avril, Barbara Ertl und Heinrich Hartl)
Dauer der Ausstellung: Sonntag 9. Juli bis
Sonntag 30. Juli 2023
Öffnungszeiten: Samstag/Sonntag 15 bis 19
Uhr
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Im Rahmen der 7. Biennale der Zeichnung präsentieren wir im Bernsteinzimmer eine kleine
Retrospektive
von Steven Appleby. Neben Druckgrafiken und Originalen aus
verschiedenen Epochen seines Wirkens werfen
wir auch einen Blick in die Zukunft und zeigen
erste Entwürfe eines neuen Buches ...
Ausstellung
Steven Appleby
»NOTHING IS REAL«
Appleby ist 1956 in Newcastle-upon-Tyne in England geboren. Nach dem Grafikdesignstudium in Newcastle folgte ein Studium der Illustration am Royal College of Art in London. Appleby gehört zu den bekanntesten Comic-Künstler*innen Großbritanniens.
Applebys Arbeiten erschienen erstmals 1984 im New Musical Express mit
dem Comic Rockets Passing
Overhead über die Figur Captain
Star, der auch in The Observer, dem Zeit Magazin (übersetzt von Harry Rowohlt) sowie in verschiedenen Zeitungen und
Comics im Vereinigten Königreich, Europa und Amerika erschien. Es folgten weitere Comicstrips in zahlreichen Publikationen, darunter in The Times, The Sunday Telegraph und The Guardian.
Applebys Arbeiten sind auch auf Plattencovern erschienen, zum
Beispiel auf Trompe le
Monde von den Pixies.
Der Comic Strip Steven
Appleby‘s Normal Life wurde ins Deutsche übersetzt und in der
Frankfurter Allgemeinen
Zeitung veröffentlicht.
Für den teils biografischen Comic
Dragman erhielt Appleby 2022 den
Max & Moritz-Preis auf dem Comic
Salon in Erlangen als beste internationale Graphic Novel.
Bezaubernd, charmant, großartig – solche
Charaktere zeichnet nur Steven
Appleby.
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 21. Mai um 17
Uhr
um 17.30 Uhr Gespräch mit Steven Appleby
Dauer der Ausstellung: Sonntag 21. Mai bis
Sonntag 25. Juni 2023
Öffnungszeiten: Samstag/Sonntag 15 bis 19
Uhr
Die Ausstellung wird gefördert von:
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»zu guter letzt«
Dia Monopolvortrag No.
61
»Osterweiterung«
Samstag, 24. Juni 2023 um 19 Uhr
Serbien, Mazedonien oder Albanien?
Wer ist der nächste?
Wird Europa komplettiert?
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»zu guter letzt«
Dia Monopolvortrag No.
60
»Galicnik«
Samstag, 27. Mai 2023 um 19 Uhr
Eine Künstler-Kolonie in einem mazedonischen Dorf in den Bergen.
14 Tage schmieren für die Völkerverständigung!
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Konzert
Egersdörfer und Fast zu
Fürth
»Schlimme Worte, schöne
Musik«
Seit es diese Musikgruppe gibt, steht der
Komiker Matthias
Egersdörfer ihrer Mitte.
Dieser hocheloquente Meister der gemischten
Laune spricht weise, singt wie eine Nachtigall und tanzt einer Elfe gleich. Wie ein Vulkan ruht er in Fast zu Fürth und manch edle Frucht reift an den Hängen, die
von
der Asche seiner Ausbrüche bestens gedüngt
werden.
Die Musik von Fast zu Fürth lustwandelt zwischen Volksmusik und Gassenhauer, Pop und
einer Art von Rock ́n Roll, Rezitativ und
Menuett, auf dem schmalen Grat zwischen Scheitern und Siegen. Die Texte
werfen mit Fragen, lassen Antworten erscheinen
oder sind manchmal nur ein einzelner Buchstabe.
Fast zu Fürth hat einen Humor von gewaltiger Ausdehnung. Fast zu Fürth verkörpert hysterisches Phlegma und das Erstaunen auch über die winzigsten Dinge. Ein Konzert von Fast zu Fürth ist ein guter Ort um über Hochzeitspläne, Kinderwünsche, Freundschaften, größere Investitionen oder die Erbfolge nachzudenken. Alle Mitglieder von Fast zu Fürth verfügen über ein virtuoses vorderes Minenspiel.
Matthias Egersdörfer, Lothar Gröschel, Thilo
Heider, Rob Stephan
Donnerstag, 25. Mai 2023 um 20 Uhr . Einlass
19.30 Uhr
Eintritt: 15 €
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Ausstellung
Matthias und Michael Ludwig »Twin
Peaks«
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 12. März um 17 Uhr
»Twin Peaks« ist die erste gemeinsame Ausstellung der
Zwillingsbrüder Matthias
und Michael Ludwig. Geboren 1969 im brandenburgischen Dahme fingen sie schon recht früh
mit dem Zeichnen an. Gleichzeitig bildeten sie
eine fanatische Faszination für Insekten aus.
Dann entschied sich der eine für das andere und der andere für das eine.
Matthias studierte Kunst an der berühmten
Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig (Neo Rauch!) und Michael Biologie an der Karl-Marx-Uni in derselben Stadt, um mit der Wende zur Medienwissenschaft zu
wechseln. Aber beide Brüder, deren Wege und
Aufenthaltsorte sich im Alter von 18 aus beruflichen Gründen trennten, trafen sich in Leipzig wieder und Michael begann, für das Leipzig Stadtmagazin KREUZER Cartoons
zu zeichnen und betreibt heute ein Kino in der
weltberühmten Spinnerei. Matthias kann tatsächlich von seiner Malerei leben und Michael ist unter dem Namen FacebookMicha ein Superstar bei FB in der Altersklasse 50+.
Sie haben auch noch eine Schwester, die
zeichnet, aber nicht malt.
Dauer der Ausstellung: Sonntag 12. März bis Sonntag
30. April 2023
Öffnungszeiten: Samstag/Sonntag 15 Uhr bis 19
Uhr
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»zu guter letzt«
Dia Monopolvortrag No.
59
2. Abend des »Offenen Projektors« wohlwollend
kommentiert von Fredder
Wanoth.
Samstag, 29. April 2023 um 19 Uhr
Eingeladen sind alle, die ihre Dias noch
nicht digitalisiert haben und nochmal Durchleuchtungsfans
vorführen wollen. Pro Teilnehmer maximal
ein Magazin!
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Foto Sedlmeir © Karin Poltoraczyk
Konzert
Sedlmeir
Sedlmeir hat kein Tattoo, keine Fußballschuhe, und er braucht auch keinen Scheiß-Verein. Musik steht schon immer an erster Stelle. Als kleiner Junge nervt er die Oma mit Schlager-Karaoke, und danach spricht es sich schnell herum: Aus dem Typen kann einfach nichts werden. Abwarten.
2021 veröffentlichte Sedlmeir seinen achten Longplayer mit dem schlichten Titel „Schalplatte“. Kalte Melancholie und schwarzer Humor sind Trumpf auf diesem vielschichtigem Rock’n’Roll- Album. Die Elektronik klingt nach Retro-Werkschau, die Texte nach Gegenwart und Futur II. Die E-Gitarre beißt sich zeitlos durch die schmutzigen Beats im Songgerüst. Was dabei entsteht ist Popmusik, die ihren Sinn erweitert indem sie sich selbst entlarvt und bricht. Auf der Suche nach dem richtigen Leben im falschen offenbaren sich zwei Möglichkeiten: Pessimismus oder Hoffnung.
Sedlmeirs optimistische Tendenzen sind deutlich spürbar, er bleibt auf herzerwärmende Art zynisch, präsent und echt. Er will bis in die Herzen der Menschen fahren. Sein Motorrad ist die Schalplatte.
Mittwoch, 26. April 2023, 20 Uhr. Einlass 19.30
Uhr
Eintritt auf Hut!
- Präsentiert in Zusammenarbeit mit TUCANfilm -
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Lesung
Frédéric Valin: »Ein Haus voller
Wände«
In »Ein Haus voller Wände« geht es um die grundsätzliche Frage, was in Wohneinrichtungen passiert. In
diesem autobiografisch gefärbten Roman berichtet
Frédéric Valin von den Bewohner*innen einer Wohngruppe, von den Mechanismen des Pflegesystems und davon, was er über Krankheit, Behinderung und
Tod gelernt hat. Vor allem aber geht es immer um die
Lebenswelt der Bewohner*innen und die schönen, traurigen, lustigen, glücklichen und tragischen Momente ihres Lebens.
Frédéric Valin ist Autor und Pfleger. Er arbeitete sieben Jahre auf einer Gruppe für Menschen
mit sog. geistiger Behinderung und zuletzt in der häuslichen
Krankenpflege (24h-Betreuung). Zuvor erschien sein Buch Pfle-
geprotokolle (Verbrecher, 2021), das
Berichte von 21 Protagonist*innen aus allen Bereichen der Pflege und der Sozialen Arbeit versammelte.
Sonntag, 16. April 2023 um 18 Uhr
Eintritt: 12 Euro
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Konzert
Mäkkelä & Nightbird
Zwei der interessantesten und eigenwilligsten
finnischen Singer/Songwriter Acts live im Bernsteinzimmer:
Mäkkelä &
Nightbird. Ersterer seit Jahren mit seinem kantig-rauhen Folk
Noir konstant in ganz Europa erfolgreich auf Tournee, letztere
tief in der Folk Blues Tradition verwurzelt, in ihrer Heimat mit mittlerweile
zwei veröffentlichten Alben zu einer gefeierten Größe
gereifte Sängerin/Gitarristin.
Zwei außergewöhnliche, seelenverwandte Künstler mit weit aus dem Üblichen herausragenden Songs und Stimmen.
Donnerstag, 13. April 2023 um 20 Uhr . Einlass 19.30
Uhr
Eintritt: 15 Euro
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»zu guter Letzt«
Dia Monopolvortrag No.57
»Dunkel, fast Nacht«
Samstag, 25. Februar 2023 um 19 Uhr
Fredder Wanoth wirft seinen Projektor an, um uns aus Winter und Dunkelheit herauszuleuchten. Dampflokfreunde werden diesmal nur mäßig bedient!
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»zu guter letzt«
Dia Monopolvortrag No.
58
Aus den Archivschränken von Fredder Wanoth
Im Reich des Bösen »Stalingrad 2002«:
Heldenverehrung oder russischer Nationalkitsch an der Wolga?
Samstag, 25. März 2023, 19 Uhr
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»zu guter Letzt«
Dia Monopolvortrag No.56
»Lemberg, Lwow, Lviv«
Samstag, 28. Januar 2023 um 19 Uhr
Fredder Wanoth wirft seinen Projektor an, um uns aus Winter und Dunkelheit herauszuleuchten. Dampflokfreunde werden diesmal nur mäßig bedient!
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Ausstellung
Clemens Söllner »Gern gesehene
Gäste«
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 22. Januar um 17 Uhr
Eine Hommage an unsere nachtaktiven
Schmetterlinge.
Auf ein jahrelanges Dasein als Raupe folgt der
unglaubliche Prozess der
Verpuppung: Die Raupe bildet eine Schale. Im Inneren
formt sich Brei
zu einem Wesen mit Flügeln, Beinen und Haaren!
Majestätisch in ihrer
Erscheinung und so wunderbar leise werden diese
kleinen Lebewesen Teil
unseres nächtlichem Umfelds.
Nützlich? Natürlich! Nachtbestäubung! Schützenswert!
Leider sind auch
deren Populationen gefährdet. Lichtverschmutzung
führt oft zu einem
qualvollen und überflüssigen Tod.
Seit 2020 widmet sich Clemens Söllner mit seiner
Arbeit ausschließlich der
heimischen Nachtfalter.
Dabei nutzt er die Technik des Marketerieschneidens:
Unterschiedlichste
Hölzer, unverändert und ihrer ursprünglichen Farbe
belassen, werden ausge-
schnitten und größtmöglichst fugenfrei aneinander
gelegt um anschließend
fest mit einer Trägerplatte verleimt zu
werden.
Ziel seiner Arbeit ist es, die Bekanntheit dieser,
in ihrer Erscheinung unter-
schiedlichsten Tierchen in unserer unmittelbaren
Umgebung zu steigern und
den einzelnen Betrachter von deren individueller
Schönheit zu überzeugen.
Dauer der Ausstellung: Sonntag, 22. Januar bis
Sonntag, 26. Februar
Öffnungszeiten: Samstag / Sonntag 15 bis 19 Uhr
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